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ExpertInnenworkshop “E-Learning und die Herausforderungen von Bologna = E-Bologna?” am 28.02./01.03.2005 an der Universität Frankfurt/M.

in Kooperation mit
Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik e.V. (AHD)

Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt / Main

Informationen über den Workshop

Übersicht / Hintergründe »
Programm / Tagungsort »
Arbeitsgruppen »

  1. Bologna Konformitäten
  2. eBologna curricular umsetzen
  3. Facilitating eBologna
  4. Qualifikationen und Employability
  5. eBologna – ein Plus für berufliche Weiterbildung
  6. Organisationsmodelle

Ergebnisse »

Die Ergebnisse wurden auch in der Zeitschrift für Hochschuldidaktik (ZFHD) im Heft 04/ Juni 2005 und im Heft 05/ September 2005 veröffentlicht.

Übersicht / Hintergründe

Ziel des Workshops ist, Expertinnen und Experten zusammenzubringen, die sich mit dem Einsatz von E-Learning an Hochschulen im Rahmen des Bologna Prozesses befassen. Dabei soll die Teilnehmerzahl auf einen kleinen Kreis begrenzt werden, um in Arbeitsgruppen möglichst konkret Umsetzungsszenarien und Praxisbeispiele zu diskutieren sowie eine Stellungnahme für die anstehende Bologna-Nachfolgekonferenz in Bergen zu verfassen.
Hier in Kürze die wichtigsten Eckdaten der Veranstaltung:

Was
Szenarien vielversprechender Verbindungen zwischen Bologna und E-Learning

Wozu
Auf der Bologna-Nachfolgekonferenz in Bergen werden im Mai 2005 die neuen Trends und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Bologna-Deklaration festgelegt. Dafür sollen im Rahmen des Workshops eine Stellungnahme erarbeitet und Umsetzungsszenarien konkret an Praxisbeispielen diskutiert und entwickelt werden.

Wer
ExpertInnen, die im Zusammenhang mit Bologna oder E-Learning an der Hochschulentwicklung beteiligt sind.

Wie
Workshop mit Plenarveranstaltungen und Arbeitsgruppen

Wann
28.2./1.3.2005

Wo
Universität Frankfurt/Main, Campus Westend, Casino Gebäude, Raum 1811

Voraussetzung
Fallbeispiel oder konkrete Problemstellung mitbringen

Kosten
Tagungsgebühr keine, Unkostenbeitrag für Verpflegung 20.-

Veranstalter
Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik (AHD) und dem Kompetenzzentrum für Neue Medien in der Lehre der Universität Frankfurt/Main, das zudem der Ausrichter ist.

Ausgangspunkt

E-Learning-Angebote im regulären Studienbereich der Hochschulen, die Virtualisierungen der Hochschulen sowie der Einsatz von E-Learning für die Zielgruppe der künftig wachsenden Gruppe von nicht klassischen Studierenden (Berufstätige, Teilzeitstudierende, Weiterbildungsstudierende etc.) können zu wichtigen Komponenten für den Aufbau des europäischen Bildungsraumes im Bologna-Prozess werden. Die meisten Überlegungen im Bologna-Prozess gehen von herkömmlichen Studienangeboten aus, die in der Regel an Präsenzhochschulen realisiert werden. Nicht traditionelle Lehr- und Lernformen – E-Learning-Angebote, Fernstudien, duale Studiengänge sowie individualisiertes und selbstreguliertes Lernen – standen bisher kaum zur Diskussion. Die Potentiale virtuellen Lehrens und Lernens für die Umsetzung des Bologna-Prozess müssen erst noch identifiziert und sichtbar gemacht werden. Einige Expertinnen und Experten prognostizieren sogar, dass die Ziele der Bologna-Deklaration ohne E-Learning nicht umsetzbar seien.
Umgekehrt schaffen die Bologna-Richtlinien einen Rahmen für die nachhaltige Integration von E-Learning in den Hochschulen. Hier ist vor allem der Paradigmenwechsel von der Lehr- hin zur Lernperspektive zu nennen und die Auseinandersetzung mit Qualifikations- und Bildungszielen. Sowohl die erhöhte Aktivität und Selbstbestimmtheit der Studierenden als auch die Lernwirksamkeit (Learning Outcomes) bilden deren Grundlage. Beides sind Maßstäbe, die konstitutiv für einen didaktisch begründeten Einsatz von E-Learning sind.
Die nächste Bologna-Nachfolgekonferenz wird im Mai 2005 in Bergen (Norwegen) stattfinden. Dort sollen neue Trends diskutiert und Empfehlungen – auch für Förderschwerpunkte von EU-Programmen – erarbeitet werden. Ein Schwerpunkt wird auch E-Learning sein, der in Brüssel bislang im Zusammenhang mit Open Distance Learning und Lifelong Learning diskutiert wurde. Unter dieser Perspektive wird E-Learning vornehmlich als eine spezielle Form der Angebotsbereitstellung betrachtet und weniger als integraler Bestandteil der Hochschullehre in Präsenzuniversitäten. Doch gerade im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess sind nicht nur Fernstudienszenarien von Interesse, sondern insbesondere innovative Ansätze für die Modernisierung der Lehre und der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Präsenzhochschule. Es müssen deshalb auch prototypische Szenarien ins Blickfeld gerückt werden, die aufzeigen, wie an den Präsenzhochschulen die Studienreformen um Bologna genutzt werden können, um E-Learning für die Entwicklung der Lehre sinnvoll nutzbar zu machen – oder umgekehrt, wie neuen Medien an Präsenzuniversitäten dazu beitragen können, die Ziele der Bologna-Deklaration umzusetzen.
Wenn wir nach den Beispielen suchen, in denen der Bologna-Prozess und E-Learning eine Verbindung eingehen, so finden wir noch wenige, dafür aber sehr vielversprechende: sowohl innerhalb einzelner Hochschulen, z.B. beim Ausbau des Selbststudiums im Rahmen der Neugestaltung von Studiengängen, aber insbesondere hochschulübergreifend, wie z.B. neue Formen gemeinsamer Studienangebote, sowie regionale und überregionale Bildungsschwerpunkte oder Bildungsverbünde, oder die IKT gestützte Informationsbereitstellung als notwendige Bedingung für die Mobilität im Bolognaprozess. Das gesamte Spektrum vielversprechender Szenarien ist sicherlich weder umgesetzt noch erkannt. Es betrifft nicht nur die Entwicklung didaktischer Szenarien, sondern auch administrative und technische Fragen wie die Interoperabilität von Infrastrukturen oder die Authentifizierung von Studierenden (Ausbau eines E-Campus).
Nachstehende Aktionsfelder lassen sich identifizieren, wenn wir uns nach dem Konnex zwischen E-Learning und Bologna fragen:

Zielsetzung

Auf der GMW’04 in Graz wurden im Rahmen des Panels ” Motor Bologna? – Anstöße für E-Learning durch Hochschulreformen” erste Good Practice-Beispiele vorgestellt, die wir im Kreis von E-Learning und Bologna-Expertinnen und Experten weiter verfolgen und vertiefen möchten. Die GMW lädt Sie daher 2005 zum ExpertInnenworkshop ” E-Learning und die Herausforderungen von Bologna = E-Bologna?” ein.
Ziele des Workshops sind

  • Good Practice im deutschsprachigen Hochschulraum zusammenzutragen,
  • prioritäre Aktionsfelder E-Bologna zu definieren,
  • Fallbeispiele im Kontext der Aktionsfelder zu kategorisieren,
  • Modellszenarien für die Zukunft zu identifizieren oder zu entwickeln

und auf dieser Basis ein Positionspapiers für die Bologna-Nachfolgekonferenz im Mai 2005 in Bergen zu erarbeiten.

Zielgruppen

  • Im Workshop sollen Expertinnen und Experten, die “Bologna” umsetzen und dabei E-Learning einführen, zusammenkommen, um ihre Erfahrungen auszutauschen, Umsetzungsszenarien zu erarbeiten und eine Stellungnahme zu erarbeiten. Der Workshop adressiert daher jene, die an Hochschulen mit der Entwicklung der Hochschullehre befasst sind:
  • Angehörige von Unterrichtskommissionen, die neue Bachelor- oder Masterstudiengänge einführen,
  • Lehrende, die E-Learning in Studiengänge integrieren,
  • Lehrende, die im Verbund mehrere Hochschulen forschen und lehren und dabei konstitutiv IKT einsetzen,
  • Angehörige des Managements mit Entscheidungs- oder Supportfunktionen (Kompetenzzentren, StudiendekanInnen, VizerektorInnen/-präsidentInnen).

Voraussetzung
Die GMW bittet Sie um die Skizze eines Fallbeispiels oder einer Problemstellung Ihrer Hochschule, in der Sie darstellen, wie Sie E-Learning mit dem Bologna-Prozess in Verbindung setzen oder wie dies gewinnbringend erfolgen könnte. Diese Skizze ist Ihre Eintrittskarte, wenn Sie an dem Workshop teilnehmen möchten. Die Skizzen dienen als Diskussionsgrundlage und Hintergrundwissen in den Workshops. Das kurze Fallbeispiel oder die konkrete Problemstellung ist nach folgenden Kriterien auf einer Seite DIN A4 (ca. 3000 Zeichen) darzulegen:

  • Beteiligte Hochschule(n) und Radius
  • Ziele/Effekte
  • Zielgruppen
  • Beschreibung des Status Quo
  • Bologna-Bezug
  • Ggf. Förderungshintergrund
  • Erfahrungen/Conclusio/Empfehlungen
  • Die Ergebnisse des Workshops bzw. ausformulierte Fallbeispiele können in der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (www.oeghd.at) zum Review eingereicht werden. Veröffentlichungstermin ist nach erfolgreicher Begutachtung Juni 2005 im Themenheft “E-Bologna”.

Ort und Termin

Der ExpertInnenworkshop findet an der Universität Frankfurt, vom 28.2. bis 1.3.2005 statt. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Die Inputreferate und die Ergebnisse der Plenumsdiskussionen werden dokumentiert, so dass Ergebnisse des Workshops auch einer größeren Gruppe zugänglich werden, die nicht aktiv am Workshop teilnehmen können.

Programm

Montag, 28.2.2003
13.00-14.00 Uhr Registration und Welcome mit Snack
14.00 Uhr Begrüßung und Moderation Claudia BremerUniversität Frankfurt, Kompetenzzentrum für Neue Medien in der Lehre
bis 15.00 Uhr Keynote”Perspektiven für E-Bologna. Virtuelle Mobilität im Fernstudium” Uwe SchimankVizerektor der Fernuniversität Hagen
15.00-15.20 Uhr Einführung in die Themen und Aufgaben der Arbeitsgruppen Gudrun BachmannUniversität Basel,Ressort Lehre
15.20-17.30 Uhr Arbeitsgruppen (inkl. Kaffeepause)- Vorstellung und Verortung von FallbeispielenAufgaben:

– Gemeinsamkeiten, Herausforderungen, Probleme und offene Fragen der unterschiedlichen Fallbeispiele zusammentragen sowie

– Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit Fernstudium und die besonderen Herausforderungen von Präsenzhochschulen herausarbeiten

17.30-18.00 Uhr PlenumZusammentragen und –fassen der Ergebnisse aus den ArbeitsgruppenTrends, Unterschiede, Konvergenzen
Ab 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
Dienstag, 1.März 2004
9.00 Uhr Begrüßung Petra HenneckeTechnische Universität Ilmenau, Universitätsrechenzentrum
Bis 10.00 Uhr Keynote”E-Learning im Bologna-Prozess – Chancen der Präsenzhochschulen” Doris CarstensenUniversität Graz, Abteilung Lehr- und Studienservices
10.00-12.00 Uhr Arbeitsgruppen 1-6 (inkl. Kaffeepause)(Zusammensetzung wie am Vortag)Fragestellung:

– Was müsste an Ihrer Hochschule, in Ihrem Land, allgemein erfüllt sein, damit Ihr Szenario erfolgreich ist?

Aufgabe:

– Inhaltliche Vorgaben für das Positionspapier für Bergen erarbeiten.

12.00-13.00 Uhr Plenum:Zusammentragen ErgebnisseFormulierung der zentralen Aspekte des Positionspapier “E-Bologna” zur Bologna Nachfolgekonferenz in Bergen (Mai 2005)
13.00 Uhr Abschlusssnack, Organisatorisches (TN-Bestätigung etc.)


Tagungsort, Anfahrt, Kontakt

Tagungsort

Campus Westend, Casino Gebäude,

1. St., Raum 1811

J. W. Goethe-Universität Frankfurt/Main

Fürstenbergerstr. / Ecke Bremer Str. / Hansa Allee

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Hauptbahnhof Frankfurt

1. Ab Hauptbahnhof zum Campus Westend mit den S-Bahn Linien 1 – 6 und 8 bis “Konstabler Wache”, dort umsteigen in den Bus, Linie 36 (Richtung Westbahnhof) bis “Simon-Bolivar-Anlage”.
Dauer: 20 – 30 min je nach Umsteigezeit und Busanschluss.

2. Oder ab Hauptbahnhof zum Campus Westend mit den S-Bahn Linien 1 – 6 und 8 bis “Hauptwache”, dort umsteigen in die U-Bahn-Linien 1, 2 oder 3 bis “Holzhausenstraße” und dann 10 Min. Fußweg.
Dauer: 20 – 30 Minuten je nach Umsteigezeit.

Lageplan

Anreise mit dem PKW

Aufgrund der schwierigen Parkplatzsituation raten wir von der Anreise per PKW ab.
Sollten Sie dennoch per PKW anreisen, dann fahren Sie am besten über die A 66 nach Frankfurt ein, Ausfahrt Miquelallee. Biegen Sie rechts ab in die Hansaallee und anschließend wieder rechts in die Bremerstr. Hier finden Sie eine Anfahrtskarte mit den wichtigsten Autobahnen und Anfahrtswegen zum Campus Westend. Suchen Sie ab dort oder in der Fürstenbergerstr. Parkplätze. An der Ecke Fürstenbergerstr./ Bremer Str befindet sich ein kleiner Parkplatz, den Sie nutzen können. Entlang der Fürstenbergerstr. und Bremer Str. befinden sich zudem viele kleine Parkbuchten. (Siehe Lageplan).

Kontakt / Rückfragen

Claudia Bremer
Kompetenzzentrum neue Medien in der Lehre
Universität Frankfurt/M.
Tel. 069 / 798 23690
EMail: neuemedien@rz.uni-frankfurt.de
WWW: neuemedien@rz.uni-frankfurt.de

Arbeitsgruppen

Überblickspräsentation zu den Arbeitsgruppen »


1. Bologna Konformitäten

  • Bolognakonforme Lehrveranstaltungen gestalten und anbieten,
  • vom lehrer- zum lernerzentrierten Paradigma,
  • vom Kontakt- zum Selbststudium,
  • europäisierte Inhalte,
  • Wiederverwertung von Lehr-, Lernmaterialien.

Moderation: Sengstag, Christian

Nr. Name Institut Titel des Fallbeispiels
1
Brettschneider, Volker Universität Oldenburg, Institut für Technische und Ökonomische Bildung E-Learning im Rahmen des Bachelor-/Master-Studiums der Ökonomischen Bildung
2
Dracklé, Dorle Universität Bremen, Bremer Institut für Kulturforschung “Fieldwork in Cultural Studies” – gezielte Anwendung von E-learning
3
Eggensperger, Karl-Heinz Universität Potsdam Hochschulspezifischer Fremdsprachenunterricht und e-learning
4
Engelbrecht, Beate IWF Flexibler Einsatz von AV-Medien in der Lehre
5
Heyer, Gerhard Universität Leipzig / Institut für Informatik Hierarchisches Suchkonzept auf der Basis automatisch generierter Metadaten
6
Saupe, Volker Hochschule Mittweida Bildungsportal Sachsen Hierarchisches Suchkonzept auf der Basis automatisch generierter Metadaten
7
Schultz, Ulrike Fernuni Hagen Fallbeispiel Seminar “Equal Opportunities in Comparative Perspective” an der FernUniversitaet Hagen
8
Sengstag, Christian ETH Zürich, NET – Network for Educational Technology Redesign einer klassischen Vorlesung in eine Lerner-zentrierte, Bologna-kompatible Lehrveranstaltung

2. eBologna curricular umsetzen

  • Rolle der Neue Medien bei der Curriculaentwicklung an Präsenzhochschulen,
  • gesamtuniversitäre Strategien.

Moderation: Wedekind, Joachim

Nr. Name Institut Titel des Fallbeispiels
1
Albrecht, Volker JWG Universität Frankfurt / Institut für Didaktik der Geographie Strategien zur Realisierung von E-Learning in Aktionsfeldern
2
Dezelski, Hajo Universität Tübingen/ Zentrale Verwaltung Koordination der eTeaching-Aktivitäten an der Universität Tübingen
3
Gerlach, Katrin Landesarbeitskreis “Neue Medien in der Hochschullehre”, c/o FH Erfurt
4
Handke, Jürgen Uni Marburg FB 10 The Project Online B.A. Linguistics
5
Helmerich, Jürgen Univ. Würzburg, Lehrstuhl Prof. Thome Bachelor-Studiengang Informationswirtschaft
6
Kitzelmann, Elke Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Vom lehrenden- zum lernendenzentrierten Ansatz in der Hochschullehre – Kompetenzen und e-learning
7
Kohn, Kurt Universität Tübingen, Englisches Seminar E-Learning-Unterstützung des universitären Fremdsprachenlernens
8
Krömker, Detlef Universität Frankfurt/M., Fachbereich Informatik, Fachbereich Informatik
9
Römmer-Nossek, Brigitte Projektzentrum Lehrentwicklung der Universität Wien eBologna an der Universität Wien
10
Römmer-Nossek, Brigitte Projektzentrum Lehrentwicklung der Universität Wien MEi:CogSci: Mitteleuropäischer Master in Kognitionswissenschaft (joint degree)
11
Seiler Schiedt, Eva Universität Zürich, E-Learning Center E-Learning für Bologna an der Universität Zürich
12
Sonnberger, Julia TU Darmstadt, e-learning center Qualitätssichrung im E-Learning durch ein “E-Learning Label” an der TU Darmstadt (TUD)
13
Wedekind, Joachim Institut für Wissensmedien Kompetenzen für Medien und Organisation
14
Wilbers, Karl Universität St. Gallen Selbststudium an der Universität St. Gallen

3. Facilitating eBologna

  • Hochschulübergreifende Plattformen,
  • subsidäre Infrastrukturen.

Moderation: Trahasch, Stephan

Nr. Name Institut Titel des Fallbeispiels
1
Haydecker, Joachim Universität Kassel – Hochschulrechenzentrum Koordinationsstelle Multimedia
2
Rahn, Reinhard Universität Rostock, Fakultät f. Maschinebau u. Schiffstechnik ProTeachNet – E-Learning im Maschinenbau
3
Rausch, Andreas Universität Bamberg Hochschulübergreifende E-Learning Infrastruktur der Fächergruppe Lehrerbildung in der vhb
4
Rizek-Pfister, Cornelia Universität Zürich Das AAI-Projekt von SWITCH und der Swiss Virtual Campus
5
Schmid, Ulrich Multimedia Kontor Hamburg Fallbeispiel E-Bologna: Hamburger Hochschulen
6
Seiler, Ruedi TU-Berlin Bologna und Virtuelle Wissensräume in Mathematik und Naturwissenschaften
7
Sperlich, Volker Universität Duisburg-Essen Technische Thermodynamik auf dem Rechner
8
Steinbach, Jörg TU-Berlin Bolognia und Virtuelle Wissensräume in Mathematik, Ingenieur- und Naturwissenschaften
9
Städter, Helge Fernuni Hagen Hochschulübergreifende E-Learning Infrastruktur der Fächergruppe Lehrerbildung in der vhb
10
Trahasch, Stephan Fakultät für Angewandte Wissenschaften, Universität Freiburg EUCOR VIRTUALE
11
Wolf, Karsten D. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Hochschulübergreifende E-Learning Infrastruktur der Fächergruppe Lehrerbildung in der vhb

4. Qualifikationen und Employability

  • Vom Diploma Supplement zum E-Portfolio: Ausweis individueller Kompetenzprofile,
  • Integration von Schlüsselqualifikationen,
  • Praxisorientierung und Praxisintegration durch neue Medien.

Moderation: Aufenanger, Stefan

Nr. Name Institut Titel des Fallbeispiels
1
Aufenanger, Stefan Universität Mainz Selbstbestimmtes Lernen durch E-Learning im BA/MA-Studiengang Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft
2
Bader, Roland HAWK- FH Hildesheim Holzminden Göttingen Nachwachsende Software – Praxisorientierung in der Sozialen Arbeit
3
Dahn, Ingo Universität Koblenz-Landau Unterstützung für Lebenslanges Lernen und das European Diploma Supplement
4
Hennecke, Birgit Universität Duisburg-Essen Vermittlung von (“E”-)Soft Skills – ins Lehrangebot integriert – bei Umstellung auf BA/MA
5
Keil, Helga Fachhochschule Fulda eBologna – eine Chance zur Praxisintegration in wissenschaftlicher Ausbildung?!
6
Kremer, H.-Hugo Universität Paderborn Fit for practice – Lehren durch Lernen
7
Langer, Volkmar Berufsakademie Weserbergland e.V. Zum Einsatz von Blended Learing als praxisintegrierende Methode einer berufsakademischen Didaktik
8
Siller, Friederike Universität Mainz Selbstbestimmtes Lernen durch E-Learning im BA/MA-Studiengang Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft
9
Sporer, Thomas Knowledgebay, Uni Regensburg Knowledgebay – Einsatzkonzept für digitale Medien in der Hochschule

5. eBologna – ein Plus für berufliche Weiterbildung

  • Weiterbildung im Spannungsfeld zwischen berufsorientierter und akademischer Ausbildung,
  • Vermarktung und Management hochschulübergreifender Bildungsangebote.

Moderation: Zawacki-Richter, Olaf

Nr. Name Institut Titel des Fallbeispiels
1
Anhalt, Hilke Berufsakademie für Bankwirtschaft Zum Einsatz von Blended Learning als praxisintegriernde Methode einer berufsakademischen Didaktik
2
Bittermann, Uwe BSVC E-Learning und Bologna-Prozess an der Fachhochschule Lübeck
3
Carson, Antje Fachhochschule Fulda Lifelong Learning und E-Learning-Komponente des Weiterbildungsstudiums Sozialkompetenz
4
Hofmeister, Arnd Hochschule Magdeburg-Stendal(FH), FB-SGW, Prohejkt EUMAHP Berufsbegleitender Fernstudiengang “Gesundheitsförderung und -management in Europa”
5
Kappel, Hans-Henning Universität Frankfurt/M., Zentrum für Weiterbildung
6
Schallehn, Andrea Universität Kassel Weiterbildung im eManagement
7
Schultz, Elmar Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Referat B2
8
Schuster, Gabriele VFH/ESF E-Learning und Bologna-Prozess an der Fachhochschule Lübeck
9
Seibel, Friedrich W. Fachhochschule Koblenz BASA-online
10
Sperl, Alexander Uni Marburg Virtual Linguistic Campus (VLC) – Curricular Integration: E-Learning Objects, Courses, Online B.A.
11
Steimle, Volker HfB – Business School of Finanace & Management Flexible Learning an der Business School of Finance & Management am Beispiel des BFM
12
Zawacki-Richter, Olaf HfB – Business School of Finanace & Management Flexible Learning an der Business School of Finance & Management am Beispiel des BFM

6. Organisationsmodelle: eBologna für fächer- oder hochschulübergreifende Kooperationen

  • Kapazitätenprobleme: Kooperationen zur Bündelung von Ressourcen,
  • Joint Degrees.

Moderation: Kohl, Kerstin Eleonora

Nr. Name Institut Titel des Fallbeispiels
1
Fetzer, Ellen Fachhochschule Nürtingen Virtueller Campus für einen internationalen Masterstudiengang
2
Hauck, Matthias Basel, nordische Philologie Das Kompetenznetzwerk Skandinavistik. Einsatz neuer Medien für die überregionale Kompetenzbündelung
3
Hoffmann, Axel Swiss Tropical Institute tropEd
4
Hörmann, Christine Pädagogische Hochschule Weingarten Entwicklung eines gestuften Studiengangs “Educational Media in Higher Education”
5
Igel, Christoph Universität des Saarlandes, Competence Center “Virtuelle Saar Universität” Bildungsdienstleistungen und -produkte im europäischen Kontext
6
Klebl, Michael Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt An EHEA Navigator
7
Kohl, Kerstin Eleonora Pädagogische Hochschule Freiburg, medien|kompetenz|zentrum Konzept E-Bologna für den Hochschultyp Pädagogische Hochschule
8
Küchler, Tilman nb Bildungsdienstleistungen und -produkte im europäischen Kontext
9
Lattemann, Christoph Universität Potsdam Blended Learning im Bachelor-Programm der WiSo-Fakultät der Universität Potsdam
10
Mohnike, Thomas Universität Freiburg, Skandinavistik Das Kompetenznetzwerk Skandinavistik. Einsatz neuer Medien für die überregionale Kompetenzbündelung
11
Schneckenberg, Dirk Center for Research on Higher Education and Faculty Development REFLECTIONS ON THE ROLE OF eCOMPETENCE DEVELOPMENT IN THE BOLOGNA PROCESS

Ergebnisse

Im Anschluss an den Workshop wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen von einem Redaktionsteam in Berichten festgehalten. Aus diesen Berichten wird von den Organisatorinnen des Workshops ein Positionspapier zusammengestellt, mit dem Ziel, dass nicht nur die Bedürfnisse der klassischen Fernstudienanbieter im Zusammenhang mit eBologna artikuliert, sondern auch die der Präsenzhochschulen sichtbar werden.

Bericht der AG 1: Bologna Konformitäten
von Christian Sengstag

Bericht der AG 2:eBologna curricular umsetzen
von Joachim Wedekind und Karl Wilbers

Bericht der AG 3: Facilitating eBologna

Bericht der AG 4: Qualifikationen und Employability
von Birgit Hennecke und Stefan Aufenanger

Bericht der AG 5: eBologna: Ein Plus für die berufliche Weiterbildung?

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